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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.07.1997 - 10a D 31/97 .NE   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.07.1997 - 10a D 31/97 .NE (https://dejure.org/1997,3762)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.07.1997 - 10a D 31/97 .NE (https://dejure.org/1997,3762)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Juli 1997 - 10a D 31/97 .NE (https://dejure.org/1997,3762)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Städtebauliche Maßnahme; Verwirklichung von Planvorstellungen; Bauleitplanung; Informelle Entwicklungsplanung; Gemeinderat; Satzungsbeschluß; Satzungserlaß; Umstrukturierung der Landwirtschaft ; Biologischer Landbau

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1999, 432
  • DVBl 1998, 61 (Ls.)
  • DVBl 1998, 71 (Ls.)
  • BauR 1998, 303
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • VGH Bayern, 26.01.2009 - 2 N 08.124

    Gemeinderatsbeschluss unter Verstoß gegen den Öffentlichkeitsgrundsatz

    Dazu ist wenigstens ein Minimum an Konkretisierung der Maßnahmen für ein bestimmtes Gebiet zu verlangen (vgl. OVG Münster v. 28.7.1997 Az. 10a D 31/97.NE, juris).
  • VGH Bayern, 17.09.2018 - 15 N 17.698

    Unwirksamkeit einer Vorkaufssatzung

    Da über § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB einerseits der Gemeinde ermöglicht werden soll, durch eine an städtebaulichen Interessen orientierte Bodenvorratspolitik schon frühzeitig eine langfristig geordnete Planung und Entwicklung zu sichern, andererseits aber dieser kein Instrument an die Hand gegeben werden soll, um Grundstücke zu erwerben, die zur Umsetzung der von ihr betriebenen Bauleitplanung ersichtlich nicht benötigt werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 26.4.2011 - OVG 2 A 17.09 - juris Rn. 5), ist zur Erfüllung des Tatbestands der Ermächtigungsnorm ein Minimum an Konkretisierung der Planung ausreichend, aber auch erforderlich (vgl. BayVGH, U.v. 5.7.2011 - 1 N 08.1692 - juris Rn. 20 ff.; OVG NRW, U.v. 28.7.1997 - 10a D 31/97.NE - NVwZ 1999, 432 = juris Rn. 15; v. 19.4.2010 - 7 A 1041/08 - BRS 76 Nr. 117 = juris Rn. 82; VG Aachen, U.v. 19.12.2013 - 5 K 1285/11 - juris Rn. 41 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2010 - 7 A 1041/08

    Anwendung der allgemeinen Regeln über das Verwaltungsverfahren bei der Ausübung

    vgl. zu diesem Erfordernis OVG NRW, Urteile vom 7. November 2005 - 10 D 96/03.NE -, und vom 28. Juli 1997 - 10a D 31/97.NE -.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.10.1999 - 8 S 1281/99

    Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts - Sicherungsfunktion der

    Die von dem klagenden Land bestrittene Rechtmäßigkeit der von der Gemeinde in Betracht gezogenen städtebaulichen Maßnahmen ist im Rahmen des vorliegenden Verfahrens nur insoweit zu überprüfen, als diese "dem Grunde nach konzeptionell möglich" sein müssen (vgl. Jäde/Dirnberger/Weiß, § 25 Rdnr. 7; ähnlich OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 28.7.1997 - 10a D 31.97.NE -, NuR 1998, 163).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2021 - 2 D 112/19

    Vorkaufssatzung; Ausfertigung; Bekanntmachung; Mangel; öffentliche Stellplätze;

    BVerwG, Beschlüsse vom 14. April 1994 - 4 B 70.94 -, NJW 1994, 3178 = juris Rn. 5, und vom 30.9.2020 - 4 B 45.19 -, ZfBR 2021, 66 = juris Rn. 4; OVG NRW, Urteil vom 28. Juli 1997 - 10a D 31/97.NE -, BRS 59 Nr. 106 = juris Rn. 7.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.05.2023 - 8 C 10471/22

    Ausfertigung einer Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht; In-Betracht-Ziehen

    Hierzu ist es erforderlich, dass die Gemeinde zumindest eine ungefähre Vorstellung entwickelt hat, in welchem Umfang sie voraussichtlich Flächen für die gewünschte städtebauliche Maßnahme benötigen wird (vgl. Senatsentscheidung vom 17. Juni 2021, a.a.O. Rn. 63; sowie zum Ganzen insbesondere: Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr, a.a.O., § 25 Rn. 5 ff.; Stock, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, a.a.O., § 25 Rn. 14 ff. und 18 ff.; aus der Rechtsprechung des BVerwG: Beschluss vom 15. Februar 2000 - 4 B 10.00 -, juris Rn. 7; Beschluss vom 8. September 2009 - 4 BN 38.09 -, juris Rn. 4; Beschluss vom 19. Dezember 2018 - 4 BN 42.18 - juris Rn. 4 sowie zuletzt Beschluss vom 30. September 2020 - 4 B 45.19 -, juris Rn. 4 f.; aus der obergerichtlichen Rechtsprechung z.B. OVG NRW, Urteil vom 28. Juli 1997 - 10 a D 31/97.NE -, juris Rn. 9 bis 15; VGH BW, Urteil vom 24. September 2019 - 5 S 1733/17 -, juris Rn. 42 ff.; BayVGH, Urteil vom 30. September 2019 - 1 N 16.1269 -, juris Rn. 18 bis 27; HessVGH, Urteil vom 26. Januar 2017 - 4 A 2586/16 -, juris Rn. 68).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.06.2021 - 8 A 11565/20

    Ausübung eines gemeindlichen Vorkaufsrechts: Wirksamkeit einer Vorkaufssatzung

    Auch der Begriff des "In- Betracht-Ziehens" ist weit gefasst: Es bedarf keiner förmlich konkretisierten Planungsabsichten; erforderlich sind aber ernsthafte Erwägungen, welche städtebaulichen Maßnahmen zur Lösung eines bestimmten städtebaulichen Konflikts in Betracht kommen und eine ungefähre Vorstellung mit einem Minimum an Konkretisierung der Maßnahme, damit erkennbar ist, welche Nutzung in dem Gebiet erwogen wird und zu welchem Sicherungszweck das Vorkaufsrecht eingesetzt werden soll; eine rein vorsorgliche Bodenbevorratung ohne eine Planungsvorstellung reicht hingegen nicht aus (vgl. zum Ganzen insbesondere: Reidt, a.a.O., § 25, Rn. 5 ff.; Stock, a.a.O., § 25, Rn. 14 ff. und 18 ff.; aus der Rechtsprechung des BVerwG: Beschluss vom 15. Februar 2000 - 4 B 10.00 -, ZfBR 2000, 347 und juris, Rn. 7; Beschluss vom 8. September 2009 - 4 BN 38.09 -, BauR 2010, 81 und juris, Rn. 4; Beschluss vom 19. Dezember 2018 - 4 BN 42.18 -, 4 B 45.19 -, juris, Rn. 4 sowie zuletzt Beschluss vom 30. September 2020 - 4 B 45/19 -, juris, Rn. 4 f.; aus der obergerichtlichen Rechtsprechung z.B. OVG NRW, Urteil vom 28. Juli 1997 - 10 aD 31/97.NE -, BauR 1998, 303 und juris, Rn. 9 bis 15; VGH BW, Urteil vom 24. September 2019 - 5 S 1733/17 -, BauR 2020, 85 und juris, Rn. 42 ff.; BayVGH, Urteil vom 30. September 2019 - 1 N 16.1269 -, juris, Rn. 18 bis 27).
  • VGH Bayern, 06.04.2011 - 15 ZB 09.2047

    Vorkaufsrecht für bereits anderweitig überplante Grundstücke

    Die Behauptung einer Abweichung von einem Rechtssatz, den das OVG Münster in seinem Urteil vom 28. Juli 1997 (BauR 1998, 303) aufgestellt hat, genügt nicht.
  • VGH Bayern, 05.07.2011 - 1 N 08.1692

    Vorkaufsrechtssatzung; Begriff der städtebaulichen Maßnahme; Mindestmaß an

    Maßgeblich hierfür ist der Zeitpunkt des Satzungsbeschlusses (vgl. OVG NRW vom 28.7.1997 NVwZ 1999, 432).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2022 - 10 A 2396/21

    Ausüben eines Vorkaufsrechts der Gemeinde für bestimmte Flächen und Grundstücke

    vgl. etwa BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 2018 - 4 BN 42.18 -, juris, Rn. 5 f., vom 8. September 2009 - 4 BN 38.09 -, juris, Rn. 4, und vom 14. April 1994 - 4 B 70.94 -, juris, Rn. 5 ; OVG NRW, Urteile vom 7. November 2005 - 10 A 96/03.NE -, Seite 11 f. des Urteilsabdrucks, und vom 28. Juli 1997 - 10a D 31/97.NE -, juris, insbesondere Rn. 3 und 11 ff.
  • OVG Brandenburg, 04.02.1998 - 3 D 5/97

    Vorkaufsrecht auf einen Uferstreifen in einer Gemeindesatzung; Planung der Anlage

  • VG Augsburg, 19.07.2023 - Au 4 K 23.199

    Vorkaufssatzung, Satzungsbeschluss in nicht öffentlicher Sitzung, Heilung durch

  • VG Regensburg, 01.02.2022 - RN 6 K 20.420

    Gemeinde, Baugenehmigung, Kaufvertrag, Bescheid, Wohnbebauung, Eintragung,

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